König Ludwig der Große hat in der Burg Diósgyőr eine in dem frühen Burgarchitektur eine als besonders geltende, zweigeschossige, in der Mitte geöffnete Kapelle bauen lassen. Die restaurierte Kapelle wurde im dem Jahr des Herrn 2014 zu Ehren der jüngsten Tochter des Königs, von Hedwig (Jadwiga) geweiht.
K önig Ludwig der Große hat in der Burg Diósgyőr eine in dem frühen Burgarchitektur eine als besonders geltende, zweigeschossige, in der Mitte geöffnete Kapelle bauen lassen. Die restaurierte Kapelle wurde im dem Jahr des Herrn 2014 zu Ehren der jüngsten Tochter des Königs, von Hedwig (Jadwiga) geweiht. Nach dem Tod ihres Vaters hat Hedwig den polnischen Thron geerbt. Schon in ihrem Leben wurde sie als Heilige geehrt, denn sie wurde zu einer wirklichen Gönnerin der Bekehrung der Litauer zum Glauben, die auch gegenüber der gewaltsamen Methoden ihres Ehemanns Władysław II. Jagiełło Seligkeit und Gnade betont hat. Hedwig wurde 1997 von Johannes Paul II heiliggesprochen.
Reliquie der Heiligen Hedwig:
Ferenc Palánki, der Hilfsbischof von Eger und Vince Mikolai, der Pfarrer von Diósgyőr haben am 15. Juli 2015 in Krakau von dem Pfarrer des Doms Wavel feierlich eine Knochenreliquie der Heiligen Hedwig übernommen, deren Echtheit Stanisław Kardinal Dziwisz, der Erzbischof von Krakau mit seiner Unterschrift bestätigt hat. Die Reliquie wurde am 18. Juli 2015, zur Feier der Heiligen Hedwig, nach der Heiligen Messe im Rittersaal mit einer feierlichen Prozession in die Kapelle der Heiligen Hedwig gebracht, wo sie in der Reliquienablage an der Seite des Altars niedergelegt wurde.
Treten Sie ein in den Rittersaal des Königs Ludwig I., und bewundern Sie die imposanten Gewölbebogen, die überwältigenden Maße, die die Ritterzeit zitieren, als auch noch die Republik Venedig vor den Füßen der ungarischen Herrscher lag!
T reten Sie ein in den Rittersaal des Königs Ludwig I., und bewundern Sie die imposanten Gewölbebogen, die überwältigenden Maße, die die Ritterzeit zitieren, als auch noch die Republik Venedig vor den Füßen der ungarischen Herrscher lag!
Der Rittersaal der Burg Diósgyőr war eine der größten Hallen des zeitgenössischen Mitteleuropas mit einer solchen Bestimmung, die dank ihrer Rekonstruktion ihre alte Pomphaftigkeit zurückerhalten hat. Der König Lajos I. hat hier seine Krönung zum König von Polen am 26. September 1381 gefeiert, in diesen Wänden wurde der die lange Kriegsführung mit Venedig abschließende Frieden unterzeichnet, zu diesem Ereignis ist selbst der Dodge von Venedig in die Burg gekommen. In den zwei Enden des Rittersaals sind die beiden Szenen des aus der Kirche von Därsch bestehen gebliebenen Freskos zu sehen, die als Vorbild des Königs Ludwig I., den mit den Kumanen ausgefochtenen Kampf von Ladislaus I., den Heiligen zeigt. Die Wände schmücken ganze Panzer, Fahnen mit Königswappen, Schwerter und pompöse Frauenkleidung. Dem heutigen Betrachter bleibt beim der Ansicht der altehrwürdigen Architektenlösungen auch der Atem stehen, aber das am meisten Beeindruckende ist vielleicht die einzigartige Atmosphäre des Rittersaals, die die Wochentage der Ritterkönigs, und jene Zeit, als ganz Europa noch auf die Burg Diósgyőr geachtet hat, zitiert.